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Hentschel, Joachim: Zellbiologie
Zellbiologie , Zellen sind die Grundbausteine des Lebens. Dieses kompakte Lehrbuch führt dich in die spannende Welt der Zellbiologie ein. Es bietet dir den gesamten Stoff der Grundvorlesung. Hier erfährst du alles zum Aufbau von Zellen, ihren molekularen Bestandteilen und Kompartimenten bzw. Organellen. Und es beschreibt die Prozesse, die an Zellteilung, Bewegung, Kommunikation und Organbildung beteiligt sind. Viele Schemata und hervorragende elektronenmikroskopische Aufnahmen vermitteln dir das komplexe Zellgeschehen anschaulich. Besonders detailliert erklärt: - Methoden der modernen Zellbiologie - "Molekulare Zooms" zu ausgewählten Themen der Molekularbiologie - Zellpathologie von Krankheiten, die auf zellbiologischen Defekten beruhen Das Kapitel über die mikroskopischen Techniken wurde komplett neu geschrieben und auf den aktuellsten Stand gebracht. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht dir auch digital in der Online-Plattform eRef zur Verfügung. Zugangscode im Buch. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Taschenlehrbuch Biologie: Biochemie - Zellbiologie
Taschenlehrbuch Biologie: Biochemie - Zellbiologie , Dieser Band zur Biochemie/Zellbiologie vermittelt Dir die Grundlagen zur Struktur und Funktion der Zelle als kleinster Lebenseinheit: biochemische Prozesse, Energetik, Aufbau und Organisation der Zellbestandteile, Signalerkennung und -weiterleitung. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Zellen der Prokaryoten, Pflanzen, Tiere und Pilze werden fächerübergreifend behandelt und dadurch leicht verständlich. Das Grundwissen zur Biochemie und Zellbiologie, inhaltlich fundiert und verständlich formuliert - Lehr- und forschungserfahrene Autoren garantieren Kompetenz im Hinblick auf Inhalt und Prüfungsrelevanz - Alles, was Du für das Bachelor-Studium brauchst Leichter Lernen - Einführungen am Abschnittsbeginn - Kleindruck für weiterführende Details - Randbalken für Anwendungsbezug bzw. Methoden - Repetitorien am Abschnittsende mit Kurzdefinitionen der wichtigsten Schlagworte aus dem Text , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20080910, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Taschenlehrbuch Biologie##, Redaktion: Munk, Katharina, Seitenzahl/Blattzahl: 560, Abbildungen: 432 Abbildungen, 39 Tabellen, Fachschema: Biochemie~Chemie / Biochemie~Biologie / Zellbiologie~Zellbiologie~Zelle (biologisch) / Zellbiologie~Cytologie~Zelle (biologisch) / Zytologie~Zytologie, Fachkategorie: Zellbiologie (Zytologie), Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Biochemie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Georg Thieme Verlag, Verlag: Georg Thieme Verlag, Verlag: Thieme, Länge: 196, Breite: 131, Höhe: 27, Gewicht: 545, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 138041
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Bonner, Philip L. R.: Fit fürs Labor: Molekularbiologie und Zellbiologie
Fit fürs Labor: Molekularbiologie und Zellbiologie , Souverän durchs Praktikum: Macht Studierende der Biologie, Biochemie oder Biotechnologie fit für die ungewohnte Arbeitsumgebung eines wissenschaftlichen Labors Fit fürs Labor: Molekularbiologie & Zellbiologie gibt Studierenden in den Biowissenschaften ein kompaktes Nachschlagewerk an die Hand, das alle wesentlichen molekularbiologischen und zellbiologischen Arbeitsmethoden erklärt. Von der Extraktion über die Aufreinigung zur Funktionsbestimmung von Nukleinsäuren und Proteinen, grundlegenden Zellkulturtechniken und immunchemischen Verfahren wird die Bandbreite biowissenschaftlicher Labortechniken abgedeckt. Zu einem erfolgreichen Laborversuch gehört auch die Vorbereitung des Versuchs und der dazu nötigen Materialien, die Dokumentation der gewonnenen Daten sowie deren Auswertung. Daher sind neben Schritt-für-Schritt-Erläuterungen zur Versuchsdurchführung zahlreiche Beispiel zur Analyse und Interpretation der aus dem Experiment gewonnenen Daten enthalten. - Vom Ansetzen einer Stammlösung bis zur Durchführung eines biologischen Assays werden alle wichtigen Labortechniken erklärt - Mehr als 40 Übungen und Beispielrechnungen sind enthalten, die die typischen Anforderungen und Aufgaben in einem Laborpraktikum abdecken - Angereichert mit vielen hilfreichen Definitionen und kleinen Exkursen, die das Leben & Lernen leichter machen Mit Fit fürs Labor: Molekularbiologie und Zellbiologie kann jede und jeder ein biowissenschaftliches Laborpraktikum meistern. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie (Alberts, Bruce~Hopkin, Karen~Johnson, Alexander D.~Morgan, David~Raff, Martin~Roberts, Keith)
Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie , Der "kleine Alberts" ist die unbestrittene Nummer 1 unter den einführenden Lehrbüchern der Molekular- und Zellbiologie. Aus der Fülle der neuen und neuesten Erkenntnisse werden die unentbehrlichen Grundlagen der molekularen Zellbiologie sowie ihre Anwendungen in Medizin, Gen- und Biotechnologie herausgearbeitet, mit der Genauigkeit, Verlässlichkeit und Aktualität des großen Bruders "Molekularbiologie der Zelle" und illustriert durch 900 durchgehend farbige Abbildungen. 21 ganzseitige Übersichtstafeln zu komplexen Themen wie Stoffwechsel und Regulation, die bestens für die Prüfungsvorbereitung geeignet sind, Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und Schlüsselbegriffe am Kapitelende, mehr als 400 Verständnisfragen, Übungsaufgaben und deren Lösungen sowie ein illustriertes Glossar mit mehr als 600 Begriffen machen das Lernen leicht. Die 5. Auflage wurde komplett überarbeitet und um aktuelle Themen ergänzt. Sie bietet u. a. eine bessere Einführung in die "schwierigen" Themen chemische Bindung und Membranpotential, ein neues Unterkapitel zur Rolle genetischer Faktoren bei der Entstehung von Krankheiten und berücksichtigt zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zu Chromatin-Remodellierung, Genome Editing mit dem CRISPR/Cas-System, Optogenetik, Amyloidbildung, genomweite Assoziationsstudien, pluripotente Stammzellen u. v. m. Stimmern zur Vorauflage: "Der kleine Bruder des Alberts-Klassikers Molekularbiologie der Zelle versteht es [...], mit didaktischer Eleganz und herausragenden Illustrationen den Leser mit 20 Kapiteln vom Gen bis zur Entstehung von Krebs zu faszinieren." BIOspektrum 11/2012 "Der 'Alberts' ist völlig zu Recht das beliebteste einführende Lehrbuch der Zellbiologie. [...] Ein ausgefeiltes didaktisches Konzept vereinigt Bewährtes mit völlig Neuem [...]." Science-shop.de (April 2012) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20210407, Produktform: Kartoniert, Autoren: Alberts, Bruce~Hopkin, Karen~Johnson, Alexander D.~Morgan, David~Raff, Martin~Roberts, Keith, Redaktion: Graw, Jochen, Übersetzung: Prowald, Alexandra~Häcker, Bärbel, Auflage: 21005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Abbildungen: 950 farbige Abbildungen, 40 schwarz-weiße Tabellen, Keyword: Anatomie; Anatomie u. Physiologie; Biochemie; Biochemie u. Chemische Biologie; Biowissenschaften; Chemie; Medizin; Molekulare Physiologie; Zell- u. Molekularbiologie, Fachschema: Biologie / Mikrobiologie~Mikrobiologie - Mikroorganismus~Biologie / Molekularbiologie~Molekularbiologie~Chemie, Fachkategorie: Chemie, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Mikrobiologie (nicht-medizinisch), Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Wiley-VCH GmbH, Verlag: Wiley-VCH GmbH, Verlag: Wiley-VCH, Länge: 281, Breite: 222, Höhe: 45, Gewicht: 2334, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Vorgänger EAN: 9783527328246 9783527311606 9783527304936 9783527301010, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 33115
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Was sind die verschiedenen Phasen des Zellzyklus und wie beeinflussen sie das Zellwachstum und die Zellteilung?
Der Zellzyklus besteht aus den Phasen G1, S, G2 und M. In der G1-Phase wächst die Zelle und bereitet sich auf die DNA-Replikation vor. In der S-Phase repliziert sich die DNA, in der G2-Phase erfolgt die Vorbereitung auf die Zellteilung und in der M-Phase teilt sich die Zelle.
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Wie funktioniert die Regulation des Zellzyklus und welche Bedeutung hat sie für das normale Zellwachstum und die Zellteilung?
Die Regulation des Zellzyklus erfolgt durch verschiedene Proteine und Enzyme, die den Ablauf der Zellteilung kontrollieren. Fehler in dieser Regulation können zu unkontrolliertem Zellwachstum und Krebs führen. Ein reibungsloser Ablauf des Zellzyklus ist entscheidend für die normale Zellteilung und das Wachstum von Geweben und Organen.
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Was sind die verschiedenen Faktoren, die die Permeabilität der Zellmembran beeinflussen, und wie können sie in der Zellbiologie genutzt werden?
Die verschiedenen Faktoren, die die Permeabilität der Zellmembran beeinflussen, sind die Zusammensetzung der Lipid-Doppelschicht, die Anwesenheit von Proteinen und die Temperatur. In der Zellbiologie können diese Faktoren genutzt werden, um den Transport von Molekülen in und aus der Zelle zu regulieren, die Zellkommunikation zu steuern und die Zellintegrität zu erhalten. Durch das Verständnis dieser Faktoren können Wissenschaftler auch Medikamente entwickeln, die gezielt die Permeabilität der Zellmembran beeinflussen, um Krankheiten zu behandeln.
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Haben Prokaryoten einen Zellkern?
Haben Prokaryoten einen Zellkern? Nein, Prokaryoten haben keinen echten Zellkern wie Eukaryoten. Stattdessen haben sie ein nukleoides Region, in der sich ihr ringförmiges DNA-Molekül befindet. Diese Struktur ist nicht von einer Membran umgeben wie der Zellkern bei Eukaryoten. Prokaryoten haben auch keine Membran-begrenzten Organellen wie Mitochondrien oder Chloroplasten, die in Eukaryoten vorhanden sind. Trotzdem sind Prokaryoten in der Lage, alle lebenswichtigen Funktionen auszuführen, die für ihr Überleben notwendig sind.
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Wie wird der Zellzyklus gesteuert?
Der Zellzyklus wird von einer Reihe von Proteinen und Enzymen gesteuert, die als Zellzyklusregulatoren bekannt sind. Diese Regulatoren kontrollieren den Ablauf des Zellzyklus, indem sie sicherstellen, dass die verschiedenen Phasen des Zyklus in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt ablaufen. Zu den wichtigsten Regulatoren gehören Cycline, Cyclin-abhängige Kinasen (Cdks) und Tumorsuppressorgene wie p53. Diese Regulatoren interagieren miteinander und bilden komplexe Regulationsnetzwerke, die sicherstellen, dass die Zelle sich nur teilt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind. Störungen in der Regulation des Zellzyklus können zu Krankheiten wie Krebs führen.
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Ist der Nucleolus der Zellkern?
Ja, der Nucleolus ist ein Bestandteil des Zellkerns. Er ist für die Produktion von Ribosomen und die Synthese von Ribonukleinsäure (RNA) verantwortlich. Der Nucleolus spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation der Proteinproduktion in der Zelle.
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Haben Pilze einen Zellkern?
Ja, Pilze haben einen Zellkern. Der Zellkern ist ein Organell, das die DNA und genetische Informationen der Zelle enthält. In Pilzen befindet sich der Zellkern im Inneren der Zellen und steuert die zellulären Prozesse, wie zum Beispiel das Wachstum und die Reproduktion. Der Zellkern ist somit ein wichtiger Bestandteil der Pilzzellen und spielt eine entscheidende Rolle in ihrer Funktionsweise. Insgesamt sind Pilze komplexe Organismen mit einer Vielzahl von Zellorganellen, die zusammenarbeiten, um ihre Lebensfunktionen zu ermöglichen.
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Welche Erregerform hat keinen Zellkern?
Welche Erregerform hat keinen Zellkern? Diese Frage bezieht sich auf Prokaryoten, also Organismen ohne Zellkern, wie Bakterien. Prokaryoten haben keine abgegrenzte Zellkernstruktur, in der ihre DNA gespeichert ist. Stattdessen liegt die DNA frei im Zellplasma vor. Im Gegensatz dazu haben Eukaryoten, wie Pflanzen, Tiere und Pilze, einen abgegrenzten Zellkern, in dem sich ihre DNA befindet. Prokaryoten sind einfache Organismen, die in vielfältigen Umgebungen vorkommen und wichtige Rollen in Ökosystemen spielen.
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